Pflanzen am Rande des Feldes in der Bornimer Feldflur

Bornimer Feldflur im Winter und Sommer

Die Bornimer Feldflur ist für mich eine Art Geheimtipp in Potsdam. Wo sonst fühlt man sich so ländlich und ist doch so nah an den Gartenarchitekten Sello und Lenné?

Bornimer Feldflur im Januar

In den ersten Tagen des neuen Jahres ist alles noch ganz ruhig, unentschieden und manchmal auch gemütlich. In der Bornimer Feldflur ahnt man vielleicht ein wenig, was im Frühling und Sommer kommen wird.

Uralter Obstbaum mit vielen kleinen Ästen

Klarer Wintermorgen

Es ist so schön, dass es diesen ruhigen, ländlichen Teil Potsdams wieder in dieser Form gibt. Brombeerhecken, alte Obstbäume, kleine Alleen und der Blick in die Weite – es ist ein schöner Ort für ruhige Fotos im Winter und perfekt für einen Spaziergang.

Überall begegnet man interessanten Bäumen und Alleen. Mal ganz ordentlich aufgereiht und mal ganz wild und verwuchert.

Feld, Bäume und Himmel – schöne Kontraste in der Feldflur

Bornimer Feldflur im Sommer

Im Sommer entwickelt sich die Bornimer Feldfelur zu einem Obstkorb. An jeder Ecke kann man von den leckersten Früchten naschen. Es gibt hier eine Maulbeeralle, in der man den ganzen Nachmittag verbringen kann (und aus der man garantiert mit blauen Fingern zurückkehrt).

Zur Zeit des Sonnenuntergangs steht die Sonne übrigens perfekt, um hier wunderschöne Gegenlichtaufnahmen zu machen. Zwischen Getreidehalmen am Feldrand gibt es in der Bornimer Feldflur viele reizvolle Fotomotive.


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